Das Corona Virus und seine Auswirkungen geht uns nunmehr alle an. Auch die Haut, insbesondere die Hände, betrifft es zusehends. Wir sind für Sie da, solange wir können und dürfen!
Durch das sehr häufige Händewaschen und das Händedesinfizieren wird der normale Schutzmantel der Haut in Mitleidenschaft gezogen. Gerade an den Händen kommt es zur Austrocknung der Haut, zu trockenen, juckenden, beißenden Händen, und schlussendlich zu roten und schuppenden Händen. Dies kann so weit gehen, dass es an der Haut zu Rissen und Schrunden kommt. Diese schuppenden und roten, entzündeten Hände können dann ein Zeichen eines Handekzems sein, wie es Hautarzt Dr. Schnitzler momentan sehr häufig in seiner Hautarztpraxis in Zürich Enge sieht.
Welche Menschen sind besonders betroffen?
In dieser schwierigen Zeit, wo sich alle Menschen vor dem Virus schützen müssen und möchten, können viele von diesem Problem betroffen sein.
Am stärksten trifft es aber Menschen, die eine Veranlagung zu trockener Haut und trockenen Händen haben. Dies sind insbesondere wieder auch ältere Menschen. Menschen, welche mit den Händen arbeiten, jene, die schon aus Berufsgründen viel mit Wasser in Kontakt sind und die sich die Hände oft waschen müssen. Aber auch diejenigen leiden sehr unter trockenen Händen, die durch eine Vorerkrankung insbesondere Neurodermitis oder Kontaktallergien belastet sind.
Wie schlimm sind meine Hände bereits betroffen?
Die genaue Beurteilung der trockenen Hände und Entzündungen der Hände obliegt natürlich einem Hautarzt, so auch Dermatologe Dr. Schnitzler in der Hauarztpraxis, dem derma competence center in Zürich Enge. Er kann genau beurteilen, ob die Haut nur trocken ist oder ob es schon zu Entzündungen und somit zu Handekzemen gekommen ist. Die genaue Therapie sollte durch den Hautarzt festgelegt werden. Ist die Haut schon sehr geschädigt, besteht zusätzlich die Gefahr, dass Krankheitserreger durch eine geschädigte Hautbarriere nicht abgehalten werden können. Es können sich weitere Erkrankungen aufpfropfen.
Was kann ich tun, wie pflege ich mich?
Die Basis liegt natürlich in regelmäßigen und rückfettenden Pflegemassnahmen. Diese sollten so häufig wie möglich erfolgen. Wenn möglich nach jedem Händewaschen und jeder Händedesinfektion.
Zur Handwäsche empfiehlt Hautarzt Dr. Schnitzler seinen Patienten in Zürich Enge die Verwendung von rückfettenden Seifen.
Ist der Befund und damit die Rötungen, die Schuppung und die Entzündungen schon so weit fortgeschritten, dass eine Basispflege nicht mehr hilft, muss der Hautarzt intervenieren. Es kommt im fortgeschrittenen Stadium zum Einsatz von antientzündlichen Cremes, welche mitunter auch Kortison enthalten müssen und durch den Hautarzt verschrieben werden.
Bei Fragen und zur weiteren Diagnostik der Hautveränderungen der Hände steht Ihnen Dr. Schnitzler und sei Team auch in dieser schwierigen Zeit in Zürich Enge natürlich zur Verfügung.