- Keine Schweissränder
- Kein Schwitzen
- Kein unangenehmer Achselgeruch
Der Grund warum der Mensch vermehrt unter den Armen schwitzt ist sehr vielfältig: Hormonveränderungen, Neigung, Aufregung oder auch nur hohe Temperaturen. Häufig ist das vermehretes Schwitzen nur temporär, verschwindet also im Laufe des Lebens wieder. Daher sind hier Therapien besser geeignet, die ohne grössere Eingriffe auskommen und die Schweissdrüsen nicht vollständig zerstören, somit weniger Nebenwirkungen haben und daher auch risikoärmer sind. Neuartige verfahren müssen sich hier erst beweisen und man muss sehen wie Ihre Wirkung im Vergleich zu alt bewährtem ist. Das Verfahren mittels der Unterbrechung des Signals von Nerv zu Schweißdrüse (Neuromodulation) ist insbesondere gut für Achselschweiß geeignet. Diese Neuromodulatoren zählen zu den Therapeutika aus dem Bereich der Ästhetischen Dermatologie und ist seit Jahren erprobt und sicher. Es wird unter die Haut der Achselhöhle gespritzt und hemmt die Schweißdrüsenaktivierung und die Produktion von Achselschweiß entfällt. Die Wirkung hält etwa 8 – 12 Monate an.